Nach über einem Jahr Pandemie hat sich die Arbeitswelt und auch insbesondere die der Mitarbeitenden der BBHT massiv geändert. In vielen Punkten waren wir gut auf die Herausforderungen vorbereitet - Home Office gab es bei der BBHT bereits vor Corona, verteiltes Arbeiten über verschiedene Standorte gehörte für uns auch zum daily business. Aber natürlich ist auch unsere Auseinandersetzung mit dem Arbeitsplatz und den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Unternehmenskultur seitdem noch stärker im Fokus. Hier lohnt sich ein Blick auf das New Work Konzept. 

Künstliche Intelligenz (KI) wird im Alltag der Menschen immer präsenter und hat sich in den letzten Jahren als zentrales Trendthema, zum Beispiel durch Sprachassistenten oder Smart Homes, etabliert. Beschleunigt durch die fortschreitende Digitalisierung setzt sich KI zunehmend durch und erreicht - später als andere Branchen - auch die Finanzdienstleistungsbranche. Das Potential von KI wird von Banken zwar erkannt, jedoch noch nicht vollumfänglich ausgeschöpft. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Regulatorik und dem erhöhten Wettbewerbsdruck der Branche stellt der Einsatz von KI eine zentrale Herausforderung dar.

Wie erziehe ich meinen Hund, braucht man einen Fernseher oder nicht, wie motivieren wir uns gemeinsam für die Schritte-Challenges und welches Rezept reiche ich für das BBHT Kochbuch ein? Diese und viele weitere Themen beschäftigten uns letzten Freitag neben der eigentlichen Agenda in den Breakout-Rooms und den gemeinsamen, digitalen Pausen während des Remote-Thementages Mai 2021. So verbrachten wir einen abwechslungsreichen Vormittag per Microsoft Teams mit spannenden Beiträgen rund um #insideBBHT, #tools, #kooperation und #ichbinBBHT. Die Thementage gehören bei BBHT nun schon seit 6 Jahren einmal monatlich fest zum Unternehmensalltag dazu.

„Verantwortung gegenüber Umwelt und globaler Gemeinschaft sollten grundsätzlicher Bestandteil des täglichen Lebens sein.“ – DomainFactory

Da wir als BBHT ebenjenes Verständnis von Umwelt- und Klimaschutz teilen, verfolgen wir das Ziel, die Verantwortung gegenüber unserer Umwelt in unserer Arbeitsweise zu berücksichtigen. Dazu zählen auch Dinge, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.

Wer vermisst es nicht – eine zufällige Begegnung am Kaffeeautomaten, die sich in ein spannendes Gespräch beruflicher - aber auch persönlicher Natur entwickelt. In Zeiten von Homeoffice und standortübergreifenden Projekten stellt uns dies vor neuen Herausforderungen, uns zu vernetzen aber auch das Sozialleben im Büro aufrecht zu erhalten.

Nachhaltigkeit, Umweltschutz sowie Menschenrechtsthemen werden auch im unternehmerischen Alltag immer präsenter. Der Arbeitsplatz bietet ein großes Potenzial, um viele Mitarbeitende gleichzeitig auf Themen aufmerksam zu machen und gemeinsam ein Verständnis für die Wichtigkeit von sozialen sowie nachhaltigen Engagement zu schaffen. So können Kolleg:innen gemeinsam etwas bewirken, sich nach ihren persönlichen Interessen zusammentun und damit sowohl im Privaten als auch am Arbeitsplatz Engagement in diversen Ausrichtungen leben und erleben.

Ver­ord­nung zur Durch­füh­rung von Da­te­ner­he­bun­gen durch die Deut­sche Bun­des­bank zur Er­fül­lung der Auf­ga­ben nach dem Fi­nanz­sta­bi­li­täts­ge­setz.

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) veröffentlichte am 20.12.2019 einen Referentenentwurf zur Finanzstabilitätsdatenerhebungsverordnung (FinStabDEV). Damit möchte das BMF Datenlücken zu Wohnimmobilienkrediten schließen, die in den Jahren zuvor vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) bemängelt wurden. Mithilfe dieser Verordnung wird die Deutsche Bundesbank befugt, weitere Daten zur Erfüllung Ihrer Aufgaben nach dem Finanzstabilitätsgesetz zu erheben. Im Fokus der FinStabDEV stehen Daten zu Wohnimmobilienkrediten.

 „Remote-Kundentermine“, „Remote-Thementage“, „Remote-Mitarbeitergespräche“ und „Remote-Kaffeepause“. Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 ist „remote“ das neue „Trendwort“. Sämtliche unternehmerische Tätigkeiten wurden seither ins Digitale übertragen. Bekanntlich gewöhnt man sich schnell an neue Gegebenheiten und damit auch an die fast vollständige digitale Arbeit aus dem Home Office seit nun fast einem Jahr. Deshalb möchten wir Revue passieren lassen, wie wir bislang und in Zukunft als BBHT mit der Corona-Pandemie umgehen, welchen Herausforderungen es sich zu stellen galt und was wir an positiven Dingen aus dieser Zeit mitnehmen können.

Die Bezeichnung „Robo-Advisor“ ist aus den beiden englischen Wörtern „Robot“ (Roboter) und Advisor (Berater) zusammengesetzt und bezeichnet im Kern ein Algorithmen-basiertes System, welches automatische Empfehlungen zur Vermögensanlage gibt und diese auch umsetzen kann. Im Hinblick auf die stetig ansteigende Zahl von Anbietern in diesem Bereich erscheint es sinnvoll, die Eintrittshürden, Anlagestrategien und die historische Performance ausgewählter Robo-Advisor miteinander zu vergleichen und zu prüfen, ob die Frage, welcher Robo-Advisor nun der Beste seiner Art ist, beantwortet werden kann.

Vor 6 Jahren, im Frühjahr 2015 sind wir, Andreas, Björn, Christian und Daniel zu einer Reise aufgebrochen. Diese heute noch andauernde Reise war die Gründung, der Aufbau und die Weiterentwicklung der BBHT. Angetrieben von Unabhängigkeitsstreben und Leistungsmotivation haben wir auch eine große Portion Unternehmungslust und Risikobereitschaft mit eingepackt - Risikobereitschaft, da über die Hälfte aller Neugründungen in Deutschland die ersten 5 Jahre ihrer Geschäftstätigkeit nicht überstehen. Außerdem sinkt seit 2011 die absolute Anzahl aller Unternehmen in Deutschland. Wir als BBHT haben allerdings bislang alle Herausforderungen des Marktes gemeistert, sodass wir weiterwachsen und gedeihen konnten 

Blogreihe - Regulatory Roadmap

Regulatory Roadmap

Wir möchten Licht in die aktuellen regulatorischen Anforderungen bringen.
Diese spannenden Artikel sind u.a. bisher erschienen:

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